über mich
Wer ich bin … | was ich mache … | und meine Lehrer …
Wer ich bin?
Auf diese Frage gibt es zweierlei Antworten:
Meine Qualifikationen, wie sie auf dem Papier stehen…
- Staatlich geprüfte Physiotherapeutin mit Hippotherapie Lizenz
- Diplom-Sozialwirtin | Uni Göttingen
- lizenzierte FN Trainerin | B- Leistungssport
- Centered Riding Instruktorin | Level I
- Horsemanship-Trainerin | Parelli Lev II online & freestyle
oder …
diese Geschichte,
mir und meinem dicken und weltallerschönsten Haflinger:
Ich hatte schon viele Jahre als Physiotherapeutin, Hippotherapeutin, als Pferdetrainerin und FN-Reitausbilderin gearbeitet, als „er“ in mein Leben trat (das Geschenk zu meinem 40.Geburtstag) und mir meine Grenzen aufzeigte.
Das Pferd, das ich am meisten von allen liebte, quittierte mir nach wenigen Jahren die Mitarbeit und wurde lustlos.
Würde ich ihn sprechen lassen,
würden hier Fragen stehen wie diese:
- Warum muss ich eigentlich Stunde um Stunde das gleiche langweilige Zeug mit Dir machen?
- Warum sind die Einheiten mit dir so lang?
- Warum belohnst Du mich nie richtig (so ein dämliches Klopfen ist doch keine wirkliche Anerkennung).
- Warum bewegst du Dich nicht harmonischer und machst mir das Richtige leicht?
Ich wollte die Verantwortung,
die bei mir lag nicht wahrhaben.
So habe ich mein Pferd durch die tierärztliche Diagnostik schleusen lassen. Alle Gelenke in Ordnung und selbst der letzte kleine Leberwert zeigte keine Abweichung! Damit war ich auf mich zurückgeworfen.
Amadeus zuliebe, bin ich dann selbst noch einmal in die Schule gegangen:
Als erstes habe ich mich durch alle Level des Parelli-Systems gearbeitet und viel über Motivation, Sicherheit, Vertrauen und Gehorsam von Pferden gelernt.
Silke Vallentin, bei der ich meine Parelli Ausbildung bis zum Level II absolvierte, lehrte mich die Feinheiten der Körpersprache im horsemanship und das gymnastizierende Longieren ohne Zwangsmittel.
Nach dieser Zeit, in der wir viele Kurse besuchten, und Amadeus begann wieder „mit mir zu reden“, unsere gemeinsame Zeit wurde zur reinen Freude.
Parallel vertiefte ich meine Kenntnisse
der Sitzschulung nach Ekhart Meyners und
„Reiten aus der Körpermitte“ nach Sally Swift
indem ich mich zur lizensierten Intruktorin für Centered Riding ausbilden ließ.
Ich spürte, wie mein Pferd als Reaktion auf meine verbesserte Balance den Rücken heben und freier schwingen konnte. Endlich konnte ich meinen Schülern Wahrnehmungsübungen und „innere Bilder“ zur effektiven Selbstkorrektur vermitteln.
Aktuell besuche ich Kurse der Klassischen Reitkunst und der Schule der Legerete, um die Lektionen aus dem Sattel sinnvoll auf die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes aufzubauen und meine Hilfengebung zu verfeinern.
Parallel vertiefte ich meine Kenntnisse
der Sitzschulung nach Ekhart Meyners und das „Reiten aus der Körpermitte“ nach Sally Swift
Ich lernte spüren, wie mein Pferd als Reaktion auf meine verbesserte Balance den Rücken heben und freier schwingen konnte. Endlich war es mir möglich meinen Schülern Wahrnehmungsübungen und „innere Bilder“ zur effektiven Selbstkorrektur vermitteln.
Aktuell besuche ich Kurse der Klassischen Reitkunst und der Schule der Legerete, um die Lektionen aus dem Sattel sinnvoll auf die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes aufzubauen und meine Hilfengebung zu verfeinern.
Schülerin und Lehrerin in einem:
So fühle ich mich bis heute …
Mit Leidenschaft & Herzblut gebe ich gerne weiter, was mir so viele wunderbare Lehrer beigebracht haben.
Ich bedanke mich besonders bei Silke Vallentin, JeanClaudeDysli, Angelika Engbert, Ekhart Meyners, Anke Recktenwald, Lottta Söderström und Anne Wnuck, die mit ihrem Unterricht meinen persönlichen Weg bereichert haben.
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